Nachhaltige Produktentstehung bei MAN Energy Solutions

Anwenderbericht MAN Energy Solutions

Nachhaltige Produktentstehung bei MAN Energy Solutions

Anwenderbericht MAN Energy Solutions

branche

Industrial Machinery and Components

Die Herausforderungen

  • Produkte kollaborativ über weltweit verteilte Standorte hinweg entwickeln und produzieren
  • Projektplan mit Produktstruktur verzahnen und Arbeitspakete kontrolliert an Standorte verteilen
  • Einkauf, Manufacturing Engineering | ME und Qualitätsprüfung nahtlos in Gesamtprozess einbinden
  • Übersichtliche vernetzte Darstellung der verschiedenen SAP-Objekte und ihrer Beziehungen untereinander
  • Schneller und effizienter Zugriff auf die Arbeitsergebnisse, Arbeitsvorräte, Projektfortschritt etc.

Multi-Site-Collaboration auf Basis von SAP PS, SAP iPPE sowie mit ECTR quer durchs Unternehmen. MAN Energy Solutions, mit Hauptsitz in Augsburg und über 120 Standorten weltweit, ist Marktführer bei Großdiesel- und Gasmotoren sowie Turbomaschinen. Angesichts der gebotenen Nachhaltigkeit und Wett­bewerbsfähigkeit hat MAN Energy Solutions die interne Kollaboration in den Blick genommen. Diese auf Basis des zentralen SAP-Systems zu optimieren, ist Ziel eines aktuellen Projekts. Die Projekt­verantwortlichen bei MAN Energy Solutions berichten über bisher Erreichtes und zeigen auf, wie die DSC-Software Engineering Control Center | ECTR zum Projekterfolg beiträgt.

Die Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 und die globalen Wettbewerbs­bedingungen sind Impulse für unsere Unternehmens­strategie. Deshalb entwickeln wir Schiffsantriebs- und Kraftwerks­technologien, die Energie­verbrauch sowie Emissionen reduzieren. Um Industrie­prozesse auch im eigenen Haus noch effizienter und zuverlässiger zu machen, nutzen wir die Digitalisierung. Dort sind wir gerade dabei, die Kollaboration entlang unserer Value Chain mit dem Projekt „OPUS 2.H – collaboration for success“ voranzutreiben. Von diesen Veränderungen sind rund 800 Jobs betroffen.

Die Vision des Projekts ist es, Engineering- und Fertigungsaufgaben flexibler auf Standorte verteilen zu können, um ein Projekt im Rahmen des Engineering-to-Order Prozesses | ETO maximal zeit- und ressourceneffizient abzuwickeln zu können. Dazu braucht es zweckdienlich strukturierte Produktdaten und Projektpläne sowie kontrollierte Prozesse. Zudem gilt es, sämtliche Akteure mit allen nötigen Informationen zu versorgen. Weiterhin müssen dem Projektmanager über den gesamten Projektablauf die notwendigen Informationen übersichtlich zur Verfügung stehen.

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